You can now preorder the volume "Faith-Based Health Justice" (edited by Ville Päivensalo et al) which includes a chapter on "Healing and Salvation: The Relation of Health and Religion in the Context of Christianity" authored by me.
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Love the new @beakerbrowser. If you want to see a small experiment on academic publishing on the distributed web, check out this site in beaker:
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#beakerbrowser #hyperprotocol #distributedtheology #openaccess
kulturell irgendwo zwischen Hacker- und Coworkingspace, zwischen alternativem Café, Kulturzentrum usw. ansiedeln. Vielleicht kann man von ihnen lernen, wie die glokale Hybridstruktur der parallelen #ch_rch in der Praxis gemeinschaftlich "lebbar" sein könnte?
Das Internetcafé ist als mehrfach kodiertes Hybridformat (lokal-global, analog-digital, institutional-dezentral usw.) die (invertierte) Parallele zu #digitaleKirche und (Parochial)Gemeinde. ICs sind in D oft Orte, die Marginalisierten helfen (Migration, Armut usw.), während sie in anderen Ländern fest zur Mainstreamkultur gehören oder gehörten. Aktive ICs gibt es im westlichen Kulturkreis fast nur noch dort, wo sie DIY, Makerbewegung, Bildung und Selbstorganisation usw. inkorporieren und sich
new favourite song
Die 11 Leitsätze des @EKD #ZTeam zur Zukunft von Kirche könnt Ihr jetzt auch bei uns bequem diskutieren!
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Christliche Nachfolge ist nicht nur das Suchen einer konkreten, enaktiven Vereindeutigung der zu inkarnierenden Gegenwart Christi im jeweiligen Kontext. Sondern sie ist zugleich das Finden der Wiederherstellung von exkarnierter Multistabilität in Solidarität mit anderen möglichen Vereindeutigungen aufgrund der Parusie(verzögerung) Christi. #ꚛ
Das bedeutet aber im Umkehrschluss, dass man sich als Pfarrerin im Experimentierfeld Digitale Kirche natürlich aus bestimmten Plattformen und Diskurskonstellationen verabschieden darf, wenn man sie nicht mehr als zielführend oder besonders effektiv ansieht. Wäre dem nicht so, müsste man sich fragen, warum man nicht auf StudiVZ oder MySpace präsent ist. Eine bessere Frage wäre, warum man strategisch damit zufrieden ist, nur auf Twitter zu sein...
Was macht man aber mit der Feststellung, dass Medien wie Facebook und Twitter ziemlich gesättigt sind mit solchem Gestikulieren von hunderten von Bubbles? Müsste man im Hinblick auf den Hinweis nicht in andere Plattformen hinein gestikulieren (reddit, telegram usw..)? Oder wäre das eine Form von künstlich-inauthentischer Passivmission, und damit weder reizvoll noch länger durchhaltbar? #digitalekirche
Glaube nicht, dass die Teilnahme von Pfarrer*innen und Theolog*innen auf Social Media relevante (inhaltlich-diskursive) Öffentliche Theologie ist. In manchen Fällen mögen die Kontakte seelsorgerlich sein, meistens handelt es sich aber um eine ostentative, hinweisende, Funktion. Ähnlich wie Fischaufkleber auf dem Auto oder auf dem Macbook bei Starbucks: Es gibt uns, wir reden miteinander und kommentieren das Weltgeschehen, ihr könnt uns gern dabei zuschauen. Jede Bubble ist immer auch ein Planet.
#Ascension. Wann diesen Song hören, wenn nicht heute. (Das ganze Album ist phänomenal).
Heute, #Himmelfahrt: die Erinnerung daran, dass wir noch warten; daran, dass wir die Gnade erfahren durften, mit dem Verlassensein leben zu können. Und das Fest des noch zu feiernden Festes, dem Wiedersehen.
bitte ab sofort einfach nichts mehr irgendeinen "geist" "atmen" lassen danke
Neue Regel: Da "Christliche Werte" leere Konzept sind, die als Projektionsfläche für problematische Wunschvorstellungen herhalten müssen, darf der Begriff nur noch mit konkreten Beispielen gekoppelt verwendet werden.
Ungefähr so: Sozialarbeiterin bei der Diakonie erzählt, dass sie hofft, die neuen Dienstcomputer halten so lang wie die alten, nämlich 12 Jahre. Schließlich sei man für die da, die jedes Bisschen Hilfe gebrauchen können.
theology, diakonia, global health justice, philosophy, digitalisation, open humanities